Beim Düngen auch auf Haustiere und Umwelt achten

 

(djd). Jeder Gartenbesitzer erfreut sich an einem dichten, belastbaren und sattgrünen Rasen. Allerdings ist dafür von Zeit zu Zeit ein Düngen notwendig, um Nährstoffverluste auszugleichen. So bietet sich der Frühling zur ersten Düngergabe des Jahres an, denn der Rasen kommt nährstoffbedürftig aus dem Winter. Jetzt braucht das Grün vor allem Stickstoff. Doch welcher Dünger ist der richtige dafür?

 

Hund im Garten trotz Düngen
Rasendünger mit Lupinenanteil ist auch für Haustiere unbedenklich.
Foto: djd/Eurogreen/Getty Images/valentinrussanov

 

Düngemittel aus Pflanzen

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Auf dem Markt gibt es verschieden Varianten. Mineralische Dünger mit Langzeit-Stickstoff bieten dem Rasen zwar Unterstützung. Sie sind jedoch meist synthetisch, also künstlich, hergestellt. Rein organische Dünger dagegen werden oft aus Tierexkrementen und Schlachtabfällen produziert. Ihren Geruch und die hygienischen Unsicherheiten empfinden viele Gartenliebhaber als unangenehm. Eine Alternative ist Rasendünger mit Stickstoff auf rein pflanzlicher Basis, zum Beispiel aus Lupinen. Die Lupine ist eine Blume, die mithilfe ihrer Wurzelknöllchen Stickstoff aus der Luft verarbeitet und einlagert. Dabei wird – im Gegensatz zur synthetischen Herstellung – nur die natürlich vorkommende Sonnenenergie benötigt. Der organisch-mineralische Langzeitrasendünger Lupigreen beispielsweise enthält gemahlene Lupinen-Samen. Er ist auch für Kinder und Haustiere unschädlich. Wer bei der Online-Bestellung unter www.eurogreen.de** den Gutscheincode „Rasenliebe“ eingibt, bekommt zudem zehn Prozent Rabatt und die Lieferung ist versandkostenfrei. Stickstoffdünger ist jedoch nicht für den kompletten Garten die beste Wahl. Überall da, wo sich weiche Moose im Rasen breitgemacht haben, sollte lieber ein Dünger mit erhöhtem Eisenanteil gegeben werden.

 

Düngen
Organisch-mineralischer Rasendünger hat eine schnelle Anfangs-, aber auch eine gute Langzeitwirkung.
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Tipps zur Rasenpflege

Mithilfe eines Streuwagens wird jede Art von granuliertem Dünger gleichmäßig verteilt. Dabei ist es wichtig, dass sich die entstehenden Spuren um jeweils rund 15 Zentimeter überlappen, damit später auf dem Rasen keine hellen, ungedüngten Streifen entstehen. Optimal ist es, wenn eine Grünfläche in der Gartensaison von März bis Oktober etwa viermal mit einem Rasen-Langzeitdünger unterstützt wird. Der Abstand zwischen den einzelnen Düngungen sollte bei acht bis zehn Wochen liegen. Der beste Zeitpunkt für die erste Gabe ist bei mindestens acht Grad Celsius Bodentemperatur, wenn der Rasen wieder zu wachsen beginnt. Etwa zwei bis drei Wochen später kann vertikutiert werden. Denn Schadstellen und Lücken, die dadurch entstehen, schließen sich bei frisch gestärktem Rasen schnell wieder.

 

Haustiergerecht düngen
Auch Hunde fühlen sich auf einem weichen, grünen Rasen wohl. Mit dem richtigen Dünger bleibt dieser gesund.
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Haustiergerecht düngen

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Jeder Gartenbesitzer erfreut sich an einem sattgrünen Rasen. Allerdings ist dafür im Frühjahr eine Stickstoffdüngung notwendig. Mineralische Dünger mit Langzeit-Stickstoff bieten zwar Unterstützung, sind jedoch meist künstlich hergestellt. Organische Dünger dagegen werden oft aus Tierexkrementen und Schlachtabfällen produziert. Die Vorstellung davon und den Geruch empfinden viele Gartenliebhaber als unangenehm. Eine Alternative ist Rasendünger mit Stickstoff aus Pflanzen, beispielsweise aus Lupinen. Die Lupine ist eine Blume, die mithilfe ihrer Wurzelknöllchen Stickstoff aus der Luft verarbeitet und einlagert. Der organisch-mineralische Langzeitrasendünger Lupigreen von Eurogreen beispielsweise enthält gemahlene Lupinen-Samen und kann unter www.eurogreen.de** bestellt werden.