Das Wohlbefinden von Hunden hängt auch von der richtigen Fütterung ab
(djd). Schmusen, Spielen, Gassigehen: viele Hundehalter können sich ein Leben ohne ihren vierbeinigen Freund gar nicht vorstellen. Als verantwortungsvolle Besitzer kümmern sie sich deshalb gewissenhaft um den täglichen Auslauf und die regelmäßigen Kontrollen beim Tierarzt. Doch trotz der liebevollen Pflege scheint es mancher Fellnase an Vitalität und Lebensfreude zu fehlen. Herrchen und Frauchen sind oft ratlos. Bleibt die Untersuchung beim Tierarzt ohne Ergebnisse, kann eine kritische Prüfung der Fütterung sinnvoll sein.

Foto: djd/Brimo/chendongshan – stock.adobe.com
Fütterung – Der Hund ist, was er frisst
Ein Blick auf das Etikett zeigt in der Regel eine verwirrende Vielfalt an Inhaltsstoffen und analytischen Bestandteilen. Was für den Hund tatsächlich wichtig und verwertbar ist, bleibt für den Laien meist unklar. „Vor allem bei einer so genannten geschlossenen Deklaration sollten die Besitzer vorsichtig sein“, rät Bruno Merlitz, Fleischermeister und Geschäftsführer der Hundefutter-Marke Brimo. „Denn hier sind die Inhaltsstoffe lediglich grob in einer Gruppe zusammengefasst, Art und Qualität bleiben jedoch unerwähnt.“ Bei der Bezeichnung „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ dürfen beispielsweise alle Bestandteile eines Schlachttieres verwendet werden, unter anderem Horn, Krallen und Därme. Auf dieses inhaltliche Allerlei reagieren viele Hunde sensibel. Sie wirken lustlos, haben ein sprödes Fell oder leiden unter Durchfall. Auch ein „strenger“ Körpergeruch kann eine Folge von nicht angepasstem Futter sein.
Offene Deklaration gibt Sicherheit
Was das richtige Futter ist, wird unter Hundehaltern zum Teil hitzig diskutiert. Barfen*, also das Füttern mit rohen und frischen Zutaten, liegt zwar im Trend. Doch diese Methode ist sehr zeitaufwändig und zum Beispiel auf Reisen nur schwierig durchzuführen. Eine gute Alternative ist da ein Dosenfutter, bei dem die Inhaltsstoffe offen deklariert sind. Das Brimo-Nassfutter* beispielsweise enthält keine Abfallprodukte, sondern ausschließlich hochwertige Rohstoffe, die für den menschlichen Verzehr zugelassen sind. Auch auf künstliche Zusätze wird verzichtet. Unter www.brimo-hundefutter.de** kann man verschiedene Geschmacksvariationen direkt bestellen. Für Hunde, die auf bestimmte Inhaltsstoffe in Getreide allergisch reagieren, gibt es spezielles getreidefreies Futter, das von sensiblen Hundemägen besonders gut vertragen wird.

Foto: djd/Brimo/thx
Auf hochwertige Zutaten achten
Eine Dose „Rind und Kartoffel“ von Brimo* beispielsweise enthält über 57 Prozent Rindfleisch und Leber sowie zehn Prozent Kartoffeln. Dazu kommen Obst, Gemüse, Mineralstoffe und Spurenelemente. Durch die hochwertigen Zutaten und die Nährstoffe eignet sich das Futter als Alleinfuttermittel. Eine Fütterungsempfehlung gibt es unter www.brimo-hundefutter.de**. Je nach Vorliebe des Hundes findet man im Onlineshop außerdem viele weitere Fleischsorten.
Tipp: So entkommen Sie der Futterfalle – Jetzt kostenfrei anmelden !*