Dank Homeoffice gibt es immer mehr Hunde- und Katzenbesitzer

 

(djd). Seit Corona ist Deutschland auf den Hund gekommen. Dank Homeoffice konnten sich viele Tierfreunde nun ihren lang gehegten Wunsch nach einer freundlichen Fellnase an ihrer Seite erfüllen. Die Tierheime vermeldeten vermehrt Anfragen interessierter Tierfreunde. Und so sieht man immer mehr Menschen, die nicht einfach nur einen Spaziergang machen, sondern ihr neues vierbeiniges Familienmitglied Gassi führen. Nicht jeder hat sich jedoch im Vorfeld Gedanken über die große Verantwortung gemacht, die die Betreuung eines Tiers mit sich bringt. Tipps für frischgebackene Hunde- und Katzenbesitzer:

 

Hunde- und Katzenbesitzer im Lockdown
Dank Homeoffice haben jetzt viele Menschen eine freundliche Fellnase an ihrer Seite.
Foto: djd/petWALK/New Africa – stock.adobe.com

 

Hunde und Katzen wollen raus

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Liebevolle Streicheleinheiten sind das eine, aber Tiere brauchen auch regelmäßig Bewegung und wollen vor die Tür. Das überfordert manchen frisch gebackenen Hundebesitzer – erst recht, wenn aus dem Homeoffice wieder ein ganz normaler Bürojob wird. Wer einen Garten hat, kann sich den Alltag mit Hund und Katze durch den Einbau einer Tiertüre etwa von Petwalk deutlich erleichtern. Auf diese Weise kann Ihr Liebling jederzeit selbstständig vor die Tür, um sein Geschäft zu machen oder die Nase einfach mal in den Wind zu halten. Das ist natürlich besonders wohltuend für Hund und Katze, die ihre Freiheit sichtlich genießen. Aber auch Herrchen und Frauchen schätzen die Arbeitserleichterung und ungestörte Ruhe im Homeoffice, während ihre Fellnase die Zeit an seinen Lieblingsplätzen im Haus oder Garten verbringen kann. Nähere Informationen zur Funktion und den verschiedenen Modellen gibt es unter www.petwalk.at**. Über einen Konfigurator kann man sich dort auch eine Tiertüre nach individuellen Wünschen zusammenstellen.

 

Hunde- und Katzenbesitzer nutzen Tiertüren
Tiertüren bieten dem Vierbeiner größtmögliche Freiheit und erleichtern seinem Besitzer den Alltag enorm.
Foto: djd/petWALK

 

Kontrollierter Freigang

Moderne Tiereingangslösungen mit ihren vielfältigen automatisierten Steuerungsmöglichkeiten sind nicht mehr mit den einfachen Tierklappen von früher zu vergleichen. Neben den tollen Dämmwerten, die im Winter ordentlich Heizkostenersparnis gegenüber einer herkömmlichen Klappe bringen, nutzt der österreichische Hersteller zum Beispiel auch Bewegungssensoren und die RFID-Technologie zur berührungslosen Zutrittskontrolle. Über eine App können Sie so den Aus- und Eingang ihrer Tiere auch von unterwegs aus nachvollziehen und steuern. Durch die Vielzahl an eingebauten Sensoren bemerkt die Türe außerdem, wenn versucht wird sie unberechtigt zu öffnen, und signalisiert dies mit einem lauten Alarmsignal.

 

Hunde- und Katzenbesitzer im Homeoffice
Ich bin dann mal draußen: Dank einer eingebauten Tiertüre kann die Katze jederzeit raus oder rein – und Frauchen kann sich auf die Arbeit konzentrieren.
Foto: djd/petWALK/Pixel-Shot – stock.adobe.com

 

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Deutschland ist auf den Hund gekommen. Dank Homeoffice konnten sich viele Tierfreunde ihren Wunsch nach einer freundlichen Fellnase an ihrer Seite erfüllen. Aber Hunde und Katzen brauchen nicht nur Streicheleinheiten, sie wollen auch regelmäßig vor die Tür. Erleichterung im Alltag bringt eine Tiertüre, die jederzeit Freigang auf vier Pfoten ermöglicht. Innovative Lösungen, etwa von Petwalk, funktionieren vollautomatisch und können flexibel den persönlichen Bedürfnissen und baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Mittels App lässt sich die moderne Tiertüre auch von unterwegs aus steuern. Nähere Informationen zur Funktion der verschiedenen Modelle gibt es unter www.petwalk.at**. Über einen Konfigurator kann man sich dort auch eine Tiertüre nach individuellen Wünschen zusammenstellen.