Ekzeme und Co. bei Hunden: Sommerliche Hautprobleme effektiv bekämpfen

 

(djd). Wenn wohltuende Sonnenstrahlen die Nasen von Zwei- und Vierbeinern kitzeln, hält es weder Halter noch Hund in den eigenen vier Wänden. Dann geht es hinaus zu langen Streifzügen durch Parks, Wald und Wiesen. Hier gibt es für Hunde viel Gelegenheit zum Schnüffeln und Spielen, zwischendurch nimmt der Vierbeiner gern ein Bad im nächsten Teich. Doch leider hat der Sommer auch Schattenseiten: Gerade in der warmen Jahreszeit sind Hautprobleme wie Ekzeme und Irritationen und damit verbundener quälender Juckreiz ein häufiges Problem bei Hunden. Als Ursachen kommen etwa kleine Verletzungen, Hauterkrankungen und Allergien, aber auch Parasiten wie Zecken, Flöhe, Haarlinge oder Milben infrage.

 

Quälender Juckreiz bei Hunden
Besonders in den Sommermonaten sind Hautirritationen und Ekzeme bei Hunden ein häufiges Problem.
Foto: djd/HeelVet/Sonja Bell

 

Hauterkrankungen effektiv behandeln

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Meist sind solche Irritationen mit einem starken Juckreiz verbunden, der den Vierbeiner psychisch enorm belasten kann und den er durch Kratzen, Belecken oder Benagen der Wunde zu lindern versucht. Doch gerade dieses beharrliche „Bearbeiten“ der juckenden Bereiche verschlimmert die Beschwerden und befördert die Entstehung sogenannter Hot Spots. Sie werden medizinisch als akut nässende Dermatitis bezeichnet und äußern sich als lokal begrenzte, oberflächliche Entzündung. Typisch sind die geröteten und scharf von ihrer Umgebung abgegrenzten Hautstellen sowie die Absonderung eines übel riechenden Sekrets. Damit sich die Entzündung nicht weiter ausbreitet, ist eine zügige Behandlung erforderlich. Zunächst sollte der Tierarzt die jeweilige Ursache ausfindig machen. Therapiebegleitend ist aber auch die Regeneration der angegriffenen Haut wichtig. Für die Intensivpflege spezifischer Hauterkrankungen hat sich helles sulfoniertes Schieferöl seit Langem bewährt – enthalten etwa in der Pflegeserie Ichtho Vet mit Derma-Shampoo, Derma-Gel und Creme. Sie ist ebenso geeignet für Katzen, die sich kleine Wunden zuziehen oder unter schuppigen Hautstellen und Irritationen leiden.

 

Quälender Juckreiz bei Hunden
Ein Intensiv-Pflegeshampoo mit Schieferöl kann geschädigte Tierhaut regenerieren.
Foto: djd/HeelVet/Sonja Bell

 

Schutz vor Parasiten und Plagegeistern

Nicht nur Hunde und Katzen kämpfen mit sommerbedingten Hautproblemen. Auch Pferde sind – hervorgerufen durch Gnitzen und Mücken – oft von dem berüchtigten und äußerst quälenden Sommerekzem betroffen. Für die intensive Pflege der dadurch entstehenden Hautirritationen gibt es eine spezielle Pflegeserie. Unter www.vetepedia.de/ichthovet-pferd/** finden sich die entsprechenden Anwendungsgebiete der Ichtho Vet Pflegeserie für Pferde. Grundsätzlich ist es sinnvoll, alle Vierbeiner vor Parasiten und anderen Auslösern von Krankheiten zu schützen. Hilfreich sind hier beispielsweise Insektensprays, Repellentien sowie das regelmäßige Durchsuchen nach Zecken und Co. Da speziell Hunde mit langem dichtem Fell unter Hautproblemen leiden, ist im Sommer eine Schur oft empfehlenswert.

 

Quälender Juckreiz bei Hunden
Tierhalter sollten Haut und Fell ihrer Lieblinge regelmäßig untersuchen, um bei Auffälligkeiten schnell handeln zu können.
Foto: djd/HeelVet/Sonja Bell

 

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Wenn Sonnenstrahlen die Nasen von Zwei- und Vierbeinern kitzeln, hält es weder Halter noch Hund in den eigenen vier Wänden: Es geht zu ausgedehnten Streifzügen, Spiel und Spaß nach draußen. Gerade in der warmen Jahreszeit sind Hautekzeme und Irritationen bei Hunden allerdings ein häufiges Problem. Quälender Juckreiz, ständiges Kratzen oder Belecken sowie offene Wunden und Entzündungen sind typische Folgen. Hier sollten Besitzer zügig eine fachgerechte Behandlung durch den Tierarzt veranlassen. Therapiebegleitend ist zudem die Regeneration der angegriffenen Haut wichtig. Für die Intensivpflege spezifischer Hauterkrankungen hat sich helles sulfoniertes Schieferöl bewährt – enthalten etwa in der Pflegeserie Ichtho Vet für Kleintiere und für Pferde. Mehr Infos bietet www.vetepedia.de/ichthovet**.